Sudetendeutsche Bundespräsidenten Österreichs

Gespeichert von Nechvatal am Mi., 19.08.2015 - 16:24

70 Jahre Brünner Todesmarsch

Gespeichert von Nechvatal am Di., 02.06.2015 - 15:12

70 Jahre Brünner Todesmarsch – Brünn bedauert und antwortet mit Lebensmarsch

Utl.: Samstag 1000 Teilnehmer bei Lebensmarsch von Pohrlitz nach Brünn

Der Oberbürgermeister von Brno/Brünn, Petr Vokřál (ANO) und die Brünner Stadtverwaltung machten es möglich, dass sich die tschechische und sudetendeutsche Volksgruppe näher kamen.

     Oberbürgermeister Petr Vokřál (ANO) und Vertriebenensprecher Bernd Posselt

Vertreibung der Südmährer

Gespeichert von Nechvatal am Mo., 04.05.2015 - 12:52

Gedenken – 70 Jahre Vertreibung der Südmährer

Utl.: Vor 70 Jahren waren wir noch Haus- Hof- und Grundbesitzer

Am 2. Mai 2015 trafen sich über einhundertvierzig Joslowitzer und ihre Freunde in ihrem Heimatort gegenüber dem N.Ö. Zwingendorf/Groß-Harras – ihrer Patenschaftsgemeinde.

 

      


5 Fotoserien mit 354 Bildern von der Gedenkveranstaltung am Ende des Artikel


Brief von Petr Vokřál

Gespeichert von Nechvatal am Di., 28.04.2015 - 13:49

                                             

                                                                                          Brünn, 31. März 2015     

                                                                                    

Sehr geehrter Herr Obmann,

im April und Mai dieses Jahres gedenkt nicht nur Brünn des 70. Jahrestages der Beendigung des Zweiten Weltkrieges. Am Samstag, dem 30. Mai, jährt sich auch zum siebzigsten Male die gewaltsame Vertreibung der deutschsprachigen Bevölkerung aus Brünn. Die Leitung der Stadt hat sich entschieden, aller Opfer würdig zu gedenken und deswegen hat die Stadt Brünn das Jahr 2015 zum Jahr der Versöhnung ausgerufen.

Völkermord an Armeniern

Gespeichert von Nechvatal am Mo., 13.04.2015 - 14:15

Zum 100. Jahrestag des Völkermordes an den Armeniern

Utl.: „Betrogenes Volk”

 

Der Völkerbund-Kommissar Fritjof Nansen nannte nach dem Ersten Weltkrieg  die Armenier in seinem Buch über ihr Schicksal ein „Betrogenes Volk”. Sie waren  1915 einem Holocaust ausgesetzt, erhielten dann von den Siegermächten das Versprechen eines eigenen Staates, mussten  aber erleben, dass sie der Vertrag von Lausanne 1923 nicht einmal mehr erwähnte, obwohl der Vertrag von Sèvres 1920 noch einen armenischen Staat vorgesehen hatte.

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