Flucht und Vertreibungen der Sudetendeutschen und deutschsprachige Altösterreicher

> Posselt: Sudetendeutsche fordern UN-Vertreibungsverbot

Gespeichert von Nechvatal am Sa., 12.09.2015 - 23:11

Presseerklärung, 13. September 2015

Posselt: Sudetendeutsche fordern

strafbewehrtes UN-Vertreibungsverbot

München. Zum Vertriebenen-Gedenktag (am heutigen Sonntag) erklärte der Sprecher und Bundesvorsitzende der Sudetendeutschen Bernd Posselt, Flucht und Vertreibung drohten zu einem der schlimmsten Weltprobleme im 21. Jahrhundert zu werden. Deshalb müssten rasch Konsequenzen auch aus der Vertreibung von 14 Millionen Deutschen nach dem Zweiten Weltkrieg gezogen werden, die man viel zu lange verdrängt oder verharmlost habe. Der Außen- und Europapolitiker Posselt appellierte an die deutsche und die tschechische Regierung, in der EU und auf UN-Ebene ein international kodifiziertes und wirksames Vertreibungsverbot mit schweren strafrechtlichen Sanktionen gegen die Verantwortlichen solcher Gewalttaten zu verankern.

Vertreibungsberichte sudetendeutscher Priester

Gespeichert von Nechvatal am Fr., 18.03.2016 - 06:27

 

Zu den Vertreibungsberichten sudetendeutscher Priester im Archiv des Hauses Königstein in Nidda

Zeitzeugen werden heute neu entdeckt: In Schulen und in der Erwachsenenbildung werden sie eingeladen, Landeszentralen für politische Bildung widmen ihnen Schülerwettbewerbe.

Eine wertvolle Dokumentation von Zeitzeugen der Vertreibung nach dem Zweiten Weltkrieg liegt in Königstein im dortigen Institut für Kirchengeschichte von Böhmen-Mähren-Schlesien.

Festrede von Univ. Prof. Dr. Wilhelm Brauneder

Gespeichert von Nechvatal am Mi., 09.03.2016 - 23:59

Staatswillkür und Volkswille  

Utl.: Univ. Prof. Dr. Wilhelm Brauneder, Wien–Budapest, hielt die Festrede beim Märzgedenken in Wien

Die großangelegte Festrede wurde öfters durch Beifall der gespannt lauschenden Zuhörer unterbrochen. Wir bringen hier eine Zusammenfassung.

Gedichte vorgetragen v. Konrad Priestl

Gespeichert von Nechvatal am Mi., 09.03.2016 - 11:01

Mein Heimatland

Ich kenne ein Land an Schönheit so reich,
kaum eines kommt ihm auf Erden gleich.
Auf einem der schönsten Plätze der Welt,
hat es der Herrgott selbst hingestellt.

Und mit seiner gütigen Hand
segnete er unser Südmährer Land.
Mit Früchten und Gaben an vielem reich,
so kam es dem Garten Eden gleich.

Auf Feldern ließ er wachsen das Brot,
für glückliche Menschen, es gab keine Not.
Auf sanften Hügeln wuchs köstlicher Wein,

Gedicht "Mein Heimatland"

Gespeichert von Nechvatal am Mo., 07.03.2016 - 05:03

Mein Heimatland

Ich kenne ein Land an Schönheit so reich,
kaum eines kommt ihm auf Erden gleich.
Auf einem der schönsten Plätze der Welt,
hat es der Herrgott selbst hingestellt.

Und mit seiner gütigen Hand
segnete er unser Südmährer Land.
Mit Früchten und Gaben an vielem reich,
so kam es dem Garten Eden gleich.

Auf Feldern ließ er wachsen das Brot,
für glückliche Menschen, es gab keine Not.
Auf sanften Hügeln wuchs köstlicher Wein,
die Menschen konnten zufrieden sein.

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