Neue Aktivitäten in der Feigenblatt-Aktion ...
... die initiert wurde, um mitzuhelfen, einen freiheitlichen Bundespräsidenten zu verhindern, scheint dem Anschein nach wenige Tage vor der Nationalratswahl eine Fortsetzung gefunden.
Ausser durch Bildung von Komitees und Bündnissen gegen Rechts (meint FPÖ), auch durch Presseartikel, die an den (nicht nur) von uns kritisierten Gabriel-Aufruf "Schulterschluss gegen Hofer" erinnern lassen - siehe ua FOCUS
Warum man sich wohl jetzt an mich erinnert hat ???
Sudetendeutsche Landsmannschaft in Österreich
Heute, 10.Oktober 2017, wurde ich auf meiner Festnetznummer von Gerhard Zeihsel (SLÖ-Obmann) kontaktiert. Er schlug mir ein Dreier-Treffen von Rüdiger Stix, Gerhard Zeihsel und meiner Person vor. Es sollte dabei besprochen werden, was nach Zeihsels Ansicht zu besprechen sei. Ich habe mich aufgrund einer entsprechenden Frage einverstanden erklärt, dass Zeihsel meine Handy-Nummer Rüdiger Stix geben darf. Warum auch nicht ?
Bundespräsident Van der Bellen, der laut
SdP-Aussendung vom 7.März 2017
> Zum Text der Absage
weder am Märzgedenken 2017 noch am Märzgedenken 2018 teilnehmen wird, erntete mit seinem "Kopftüchl-Bemerkungen" deftig-herbe Kritik.
Mitteilungen zur erbärmlichen Feigenblatt-Aktion
>> Antwort auf "Solitaritätsadresse", wird vorallem nach eingangserwähntem Ferngespräch mit Zeihsel in Kürze veröffentlicht, da ua - die nicht nur von uns kritierte Feigenblatt-Aktion, mitzuhelfen einen freiheitlichen Bundespräsidenten zu verhindern - leider erfolgreich war !
"An Deutschlands Wesen, wird die Welt genesen" ...
Pressemeldung "vol.at"
... scheint ein wohlgenährter Linker in Deutschland namens Sigmar Gabriel noch immer/schon wieder der Meinung zu sein und ruft zu einem "Jihad gegen die Ösis", er fordert einen Schulterschluss aller Genossen im Kampf gegen einen Ausländer - einen Österreicher ....
... und der Wiener Vertriebenen-Funktionär Gerhard Zeihsel wirkt mit ...
> Genosse Sigmar Gabriel fordert Schulterschluss
Über den von Wiener Gerhard Zeihsel aus unerfindlichen Gründen indirekt unterstützten "Jihad gegen Ösis" wird in einer an "Mauer"-Zeiten erinnernden Weise berichtet:
> Österreich in deutschen Medien
Ähnliche Wortspenden von Gesinnungsgenossen des "wohlgenährten" Sigmar Gabriel in Zusammenhang mit politischen Entscheidungen im offenbar als "feindlich erachteten Ausland", dem österreichischen Burgenland, hat Henry M. Broder in der WELTWOCHE kritisiert:
> H. Broder verteidigt Österreich
Dem eingangserwähnten "Jihad gegen die Ösis" hat sich auch der im roten Wien lebende, dortselbst für ein Provinz-Blatt Artikel fabrizierende Christoph Kotanko angeschlossen und bot Anlass für eine erbärmliche
"Feigenblatt-Aktion":
Ein Wiener Schriftleiter teilte seinen Lesern mit, daß er "auf seine vorige Rundsendung sehr viel interessante und positive Antworten erhalten habe, unter anderem:
.... (der oben bereits erwähnte) Gerhard Zeihsel schrieb, daß Christoph Kotankos Eltern aus dem Sudetenland vertrieben wurden, weil sie Deutsche sind (sic) und Mitglieder in einer Ortsgruppe waren" ...
Gerhard Zeihsel, Funktionär einer Heimatvertriebenen-Organisation, wähnt also Christoph Kotanko deshalb berechtigt einen geifernden Beitrag zum "deutschen Kampf gegen Österreicher" zu leisten, weil Christoph Kotankos Eltern - von Tschechen - vertrieben wurden ..
siehe auch: Margaretha Kopeinig / Christoph Kotanko, Eine europäische Affäre. Der Weisenbericht und die Sanktionen gegen Österreich. Czernin Verlag, Wien 2000.
Dass der ungemein "ehrgeizige" Multifunktionär Gerhard Zeihsel Mitglied jener Partei ist, gegen die vom Ausland - und vom Inland - her gehetzt wird, sei nur am Rande erwähnt.
Multifunktionär Gerhard Zeihsel konnte durch seine skurille "Feigenblatt-Aktion" seinem lang gehegten Wunsch, eine Auszeichnung durch die rote Stadtverwaltung zu erhalten, verwirklichen: Ihm wurde für nicht näher ausgeführten Verdienste um die Republik Österreich ein Orden verliehen ...
Zum Schmäh-Artikel des Herrn Kotanko hat sich u.a. auch ein Georg Dattenböck geäußert:
> Georg Dattenböcks Stellungnahme