Samstag, 5. März 2016, Haus der Begegnung Mariahilf
Sudetendeutsches Gedenken
zum 97. Jahrestag des Bekenntnisses zu Österreich
und zum Selbstbestimmungsrecht
71 Jahre nach der Vertreibung
Die Sudetendeutschen in Österreich und ihre Freunde gedachten wie jedes Jahr der 54 Opfer des 4. März 1919, die für das Selbstbestimmungsrecht und die Zugehörigkeit zu Österreich gefallen sind.
Sie gedachten auch der mehr als 241.000 Toten der schreck-lichen und unmenschlichen Vertreibung.
Die Gedenkstunde wurde abgehalten nicht nur zur ehrenden Erinnerung an diese Toten, sondern soll auch an die Verpflichtung aller Vertriebenen mahnen, für Recht und Freiheit aller Menschen und Völker einzutreten.
Einzug der Fahnen und Abordnungen
Einleitende Worte von Moderator Hans-Günter Grech
Gedenken an die 54 Märzgefallene
Domvikar Prälat Karl Rühringer - Worte und Gebet
"Ich hatt´einen Kameraden" - Piskorski/Hana
Konrad Pristl: "Mein Heimatland"
Hans-Günter Grech: Wirtschaft und Bevölkerung -
"Tief drin in Böhmerland" - Piskorski/Hana
Festrede von
O.Univ.Prof. em. Dr.DDr.h.c. Wilhelm Brauneder
zum Thema
„Staatswillkür und Volkswille“
"Nach der Heimat möchte ich wieder" - Piskorski/Hana
Konrad Pristl: "Auf der Wanderschaft durchs Sudetenland"
Hans-Günter Grech: Schlußworte
"Riesengebirglers Heimatlied" + "Wahre Freundschaft"
"99-er Regimentsmarsch" zum Auszug der Fahnen
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