Bernd Posselt MdEP a.D. bei SLÖ-Sitzung

Der Sprecher Bernd Posselt sprach in Wien zur heimatpolitischen Lage

Utl.: SLÖ-Bundesvorstand hatte ihn zur Aussprache zur Vorstandsitzung am 12.11. eingeladen

Nach seiner Vorstellung und Anführung seiner Positionen in der Sudetendeutschen Landsmannschaft Deutschlands und als Sprecher aller Sudetendeutschen wies MdEP a.D. Bernd Posselt auf ein gutes Arbeitsverhältnis  zum Bundesobmann der SLÖ Gerhard Zeihsel hin. Er sei in vielen Fällen Angriffen ausgesetzt, die er akzeptiert, solange sie nicht persönlich sind und den allgemeinen Umgangsformen entsprechen. Dafür zeigte er einige negative Beispiele auf.

Nechvatal Mo., 16.11.2015 - 12:46

G. Facius: Posselt & Krieg der Generatioen

Gespeichert von Nechvatal am Mi., 09.09.2015 - 15:02

Posselt und der „Krieg der Generationen“

Von Gernot Facius

Es war ein Sommer der Erinnerung, der nun zu Ende geht: 70 Jahre Kriegsende, 70 Jahre Potsdamer Konferenz, 70 Jahre Be­ginn der Vertreibung. Aber auch 65 Jahre Charta der deutschen Heimatvertriebenen. Eine große Zeit für politische und historische Statements. Über eine Frage wurde weder in Prag noch in Deutschland ernsthaft debat­tiert, ja sie wurde fast überall absichtlich an den Rand geschoben: Gab es 1945 wirklich keine Alternative zu den „ethnischen Säube­rungen"?

* M. Maurer: (Un)voll- endete Tatsachen

(Un)vollendete Tatsachen

Von Manfred Maurer

ES IST NATÜRLICH unbestritten ein historisches Ereignis, wenn sich ein tschechischer Vizeministerpräsident ins Sudetendeutsche Haus nach München bemüht, um dort zum Gedenken an die Opfer der Vertreibung einen Kranz nie­derzulegen. Der Christdemokrat Pavel Bélobrádek hatte schon zu Pfingsten mit einer Video-Grußbotschaft an den Sudetendeutschen Tag in Augsburg, in der er die Teilnehmer des Pfingst­treffens als „Landsleute" ansprach, für eine viel beachtete Geste gesorgt. Bernd Posselt hat die Gelegenheit beim Schopf gepackt - und Pavel Bélobrádek gleich ins Sudetendeutsche Haus eingeladen.

Nechvatal Do., 20.08.2015 - 11:33

* Würdiges Gedenken zum 100. Geburtstag von Herbert Hupka

Gespeichert von Nechvatal am Mi., 19.08.2015 - 13:35

Würdiges Gedenken zum 100. Geburtstag von Herbert Hupka

17. August 2015

Fotos: R. Maywald

Image635754229631577052Am 15. August dieses Jahres wäre der Politiker, Publizist und engagierte Vertriebenensprecher Dr. Herbert Hupka 100 Jahre alt geworden. Dies nahmen die Landsmannschaft Schlesien unter ihrem Bundesvorsitzenden Stephan Rauhut, die Sudetendeutsche Landsmannschaft unter ihrem Sprecher und Bundesvorsitzenden Bernd Posselt, der Verband der      Deutschen Gesellschaften in der Republik Polen unter dem Vorsitz von Bernhard Gaida sowie der Beauftragte der Bundesregierung für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten, Hartmut Koschyk MdB zum Anlass, nach München zu zwei Gedenkveranstaltungen einzuladen.

B. Posselt zu Srebrenica

Gespeichert von Nechvatal am Do., 09.07.2015 - 16:18

Posselt zu Srebrenica: Vertreibungen

sind Wunden in der Seele Europas

München. Der Sprecher der Sudetendeutschen Volksgruppe und CSU-Europapolitiker Bernd Posselt hat scharf das russische Veto gegen die Srebrenica-Entschließung im UN-Weltsicherheitsrat kritisiert. Dieses entspringe einer "falschen und geheuchelten Freundschaft gegenüber den nationalistischen Kräften in der serbischen Führung, die das Massaker serbischer Truppen vor 20 Jahren in Bosnien nach wie vor nicht als Völkermord anerkennen wollen." Moskau gehe es dabei sowohl um Verstärkung seines Dominanzstrebens auf dem Balkan als auch um die traditionelle Blockadepolitik gegen alle Bestrebungen, Vertreibungen und Völkermorde im Rahmen der UNO zu stoppen.

* Gernot Facius: Augsburger Signale

Gespeichert von Nechvatal am Do., 11.06.2015 - 18:11

Augsburger Signale

Von Gernot Facius

Der 66. Sudetendeutsche Tag in Augsburg wird als „historisch" in die Geschichte der tra­ditionellen Pfingsttreffen der Vertriebenen aus Böhmen, Mähren und Schlesien eingehen. Allerdings in einem bestimmten, nicht unbe­dingt positiven Sinn. Die Signale, die von ihm ausgehen, zeigen vielmehr eine bedenkliche Entwicklung an. Denn am Verlauf des Sude­tendeutschen Tages in der „Friedensstadt" am Lech läßt sich ablesen, wie weit der Para­digmenwechsel der Landsmannschaft schon fortgeschritten ist - und welche seltsamen Blüten er treibt.

> Manfred Maurer: Klare Worte

Gespeichert von Nechvatal am Fr., 08.05.2015 - 04:04

Klare Worte von Manfred Maurer

„HÖFLICHST" ERSUCHEN die Dele­gierten der SLÖ-Bundesversammlung Bernd Posselt, in seiner Funktion als Sprecher der Sudetendeutschen Volks­gruppe den unverzichtbaren Rechtsan­spruch auf Vermögensrückgabe nicht weiter durch vorauseilenden Gehorsam gegenüber Tschechien zu untergraben.

Andere Landsleute formulierten diese Forderung beziehungsweise die Kritik an der umstrittenen Satzungsänderung der SL weniger höflich, manche sind so verärgert, daß die Wortwahl zwar ver­ständlich, aber nicht für den Abdruck in der „Sudetenpost` geeignet schien. Wir möchten ja höflich bleiben.

Sudetendeutsche loben bayerisch-tschechisches Kulturabkommen

Gespeichert von Nechvatal am Mo., 04.05.2015 - 20:57

Sudetendeutsche loben bayerisch-tschechisches Kulturabkommen

München. Der Sprecher der Sudetendeutschen Volksgruppe, Bernd Posselt, hat das heute in Prag unterzeichnete bayerisch-tschechische Kulturabkommen als „herausragenden Fortschritt zur Völkerverständigung und zur Festigung der Rolle der Sudetendeutschen im deutsch-tschechischen Dialog“ gewürdigt.

Sudetendeutscher Karlspreis für Valentin Inzko

Gespeichert von Nechvatal am Di., 07.04.2015 - 12:43

Sudetendeutscher Karlspreis für Valentin Inzko

München. Der Hohe Beauftragte für Bosnien-Herzegowina, der österreichische UNO-Diplomat Valentin Inzko, wird am Pfingstsamstag, dem 23. Mai 2015, beim Sudetendeutschen Tag in Augsburg mit dem nach Kaiser Karl IV. benannten Europäischen Karlspreis der Sudetendeutschen Landsmannschaft ausgezeichnet.

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Gernot Facius: Die "stille Revolution" des Bernd Posselt

Gespeichert von Nechvatal am Mo., 16.03.2015 - 13:55

Die „stille Revolution“ des Bernd Posselt

von Gernot Facius

Eines haben Kirchen, Gewerkschaften, Parteien und Verbände gemeinsam: Ihnen allen macht das Überalterungssyndrom zu schaffen. Es fehlt an vielen Stellen die junge und mittlere Generation. Organisationen, die sich bislang einem politischen oder gesellschaftlichen Mainstream widersetzten, trifft das besonders hart.

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