Van der Bellen & SLÖ
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Van der Bellen und das Kopftuch
Der von bestimmten Leuten in der SLÖ hofierte Van der Bellen rät allen Frauen Kopftücher zu tragen ...
Merkel, Gauck, und die Gefahr einer neuen Lebenslüge
Von Gernot Facius
Die Geschichte kennt keine Verschnaufpausen. Ein Vierteljahrhundert nach der epochalen europäischen „Wende" steht das wiedervereinigte Deutschland vor einer neuen, gigantischen Herausforderung, sie ist mit dem Wort „Flüchtlingskrise" ungenau beschrieben.
Es geht eher um eine Krise der Politik. Sie hat es nicht verstanden, Gefühle und Verstand in die richtige Relation zueinander zu setzen. Herausgekommen ist ein Kontrollverlust in der Staatsführung.
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Der von bestimmten Leuten in der SLÖ hofierte Van der Bellen rät allen Frauen Kopftücher zu tragen ...
SdP-Aussendung vom 7.März 2017
Nachlese zum Märzgedenken am 4.März 2017 im Haus der Begegnung Mariahilf
"Sehr geehrter Herr Bundesobmann !
SLÖ-Obmann Gerhard Zeihsels "Unterstützung" durch eine mehr als kuriose ( milde ausgedrückt ) Wortspende für die vom Sigmar Gabriel (SPD) initierte "Kampagne gegen Österreich bzw. den BP- Kandidaten Herbert Hofer", trug Früchte:
Gerhard Zeihsel wurde vom nunmehr vormaligen Bundes-präsidenten Fischer - der bekanntlich für die gleiche Ideologie schwärmt wie Genosse Sigmar Gabriel - für Verdienste um die Republik Österreich ausgezeichnet !!
Näher ausgeführt wurden Gerhard Zeihsels angebliche Verdienste um die Republik Österreich jedoch nicht ...
Sehr geehrter Herr Bundesobmann! Sehr geehrte Damen und Herren!
Sudetendeutsches Gedenken der Toten vom 4. März 1919 – in Wien
Utl.: Begrüßungsworte von BO Zeihsel im Haus der Begegnung am 7.3.2015
„Es freut mich Sie alle zum 4. März 1919-Gedenken begrüßen zu können. Wir haben diesmal die Gedenkstunde unter das Motto „Österreich mit starken sudetendeutschen Wurzeln gestellt.“
Aber ich muß eingangs einige Feststellungen treffen, da das Medienecho über eine Satzungsänderung der SL-Deutschland letztes Wochenende in München für Verunsicherung gesorgt hat.
Gauck und die „Wunder der Versöhnung“
von Gernot Facius
Joachim Gauck sei Dank. Der deutsche Bundespräsident hat während seines Staatsbesuchs in Prag das Thema der Vertreibung berührt - wenn auch kurz und vorsichtig. Immerhin, dieses traurige historische Kapitel wurde nicht total ausgespart, da verhielt sich Gauck anders als viele Berliner Offizielle bei Visiten an der Moldau. Er bettete es ein in die bei solchen Anlässen übliche Erinnerung an die deutsche Besatzungszeit; er sprach.vom „letzten Akt des Dramas" nach 1945, als „auch die Deutschen ihre Heimat verlassen mußten, durch Flucht, Vertreibung, Zwangsaussiedlung, ethnische Säuberung, Odsun - wie immer Sie es nennen mögen - Schuldige und Unschuldige zugleich".