Gernot Facius: Merkel, Gauck - und Lebenslüge

Merkel, Gauck, und die Gefahr einer neuen Lebenslüge

Von Gernot Facius

Die Geschichte kennt keine Verschnauf­pausen. Ein Vierteljahrhundert nach der epo­chalen europäischen „Wende" steht das wie­dervereinigte Deutschland vor einer neuen, gigantischen Herausforderung, sie ist mit dem Wort „Flüchtlingskrise" ungenau be­schrieben.

Es geht eher um eine Krise der Politik. Sie hat es nicht verstanden, Gefühle und Verstand in die richtige Relation zuein­ander zu setzen. Herausgekommen ist ein Kontrollverlust in der Staatsführung.

Nechvatal Mi., 14.10.2015 - 23:45

Auszeichnung - wofür ?

Gespeichert von Nechvatal am Sa., 09.07.2016 - 17:37

SLÖ-Obmann Gerhard Zeihsels "Unterstützung" durch eine mehr als kuriose ( milde ausgedrückt )  Wortspende für die vom Sigmar Gabriel (SPD) initierte "Kampagne gegen Österreich bzw. den BP- Kandidaten Herbert Hofer", trug Früchte:

Gerhard Zeihsel wurde vom nunmehr vormaligen  Bundes-präsidenten Fischer - der bekanntlich für die gleiche Ideologie schwärmt wie Genosse Sigmar Gabriel - für Verdienste um die Republik Österreich ausgezeichnet !!

Näher ausgeführt wurden Gerhard Zeihsels angebliche Verdienste um die Republik Österreich jedoch nicht ...

Märzgedenken 2015 (III)

Gespeichert von Nechvatal am Mi., 11.03.2015 - 15:35

Sudetendeutsches Gedenken der Toten vom 4. März 1919 – in Wien

Utl.: Begrüßungsworte von BO Zeihsel im Haus der Begegnung am 7.3.2015

„Es freut mich Sie alle zum 4. März 1919-Gedenken begrüßen zu können. Wir haben diesmal die Gedenkstunde unter das Motto „Österreich mit starken sudetendeutschen Wurzeln gestellt.“

Aber ich muß eingangs einige Feststellungen treffen, da das Medienecho über eine Satzungsänderung der SL-Deutschland letztes Wochenende in München für Verunsicherung gesorgt hat.

Gauck und die "Wunder der Versöhnung" - von Gernot Facius

Gespeichert von Nechvatal am Di., 17.06.2014 - 15:54

Gauck und die „Wunder der Versöhnung“

von Gernot Facius

Joachim Gauck sei Dank. Der deutsche Bundespräsident hat während seines Staatsbesuchs in Prag das Thema der Vertreibung berührt - wenn auch kurz und vorsichtig. Immerhin, dieses traurige historische Kapitel wurde nicht total ausgespart, da verhielt sich Gauck anders als viele Berliner Offizielle bei Visiten an der Moldau. Er bettete es ein in die bei solchen Anlässen übliche Erinnerung an die deutsche Besatzungszeit; er sprach.vom „letzten Akt des Dramas" nach 1945, als „auch die Deutschen ihre Heimat verlassen mußten, durch Flucht, Vertreibung, Zwangs­aussiedlung, ethnische Säuberung, Odsun - wie immer Sie es nennen mögen - Schuldige und Unschuldige zugleich".

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