* 65 Jahre Charta der Heimatvertriebenen

Gespeichert von Nechvatal am Do., 27.08.2015 - 12:41

 

65 Jahre Charta der deutschen Heimatvertriebenen

Vertreibungen noch immer Weltproblem

 

Dr. Bernd Fabritius, MdB

  © P. Baumgartl

 

Zum 65. Jahrestagder Verkündung der Charta der deutschen Heimatvertriebenen erklärt BdV-Präsident Dr. Bernd Fabritius MdB:

Am 5. August 1950 wurde die Charta der deutschen Heimatvertriebenen in Stuttgart feierlich unterzeichnet und am 6. August vor den Ruinen des Neuen Schlosses verkündet. Mit ihrem klaren Rache-und Vergeltungsverzichtbricht sie aus dem immer wieder zu beobachtenden Teufelskreis aus Gewalt und Gegengewalt aus. Daher bildet sie bis heute das moralische Fundament für die Arbeit der deutschen Vertriebenen und ihrer Verbändeund widerlegt sämtliche Stimmen, die den Vertriebenen Revanchismus unterstellen.

Ethnische Säuberungen waren, blieben und sind Unrecht

Gespeichert von Nechvatal am Mo., 24.08.2015 - 14:53

 

Deutsche Heimatvertriebene sind Opfer

Ethnische Säuberungen waren, sind und bleiben Unrecht

 

Zum 70. Jahrestag der Potsdamer Konferenz (17. Juli bis 2. August 1945)

erklärt BdV-Präsident Dr. Bernd Fabritius MdB:

Die protokollierten Beschlüsse der Potsdamer Konferenz sind keinerlei Rechtfertigung für ethnische Säuberungen, Morde und vergleichbare Verbrechen an der deutschen Zivilbevölkerung nach dem Zweiten Weltkrieg in Polen, der Tschechoslowakei und Ungarn.

Rumänische Minderheitenpolitik

Gespeichert von Nechvatal am Do., 26.03.2015 - 05:52

Rumänische Minderheitenpolitik beispielgebend

Utl.: Steinmeier würdigt Brückenfunktion

 

Anlässlich der Aussagen des deutschen Außenministers Dr. Frank-Walter Steinmeier MdB zur Brückenfunktion der deutschen Minderheit in Rumänien und seinem Besuch in Siebenbürgen erklärt BdV-Präsident Dr. Bernd Fabritius MdB:

Zu Recht hat Außenminister Steinmeier im Interview mit dem rumänischen Nachrichtenportal „hotnews.ro“ die deutsche Minderheit in Rumänien als „wichtige historische, kulturelle und sprachliche Brücke zwischen unseren beiden Ländern und Gesellschaften“ gewürdigt.

Dr. Bernd Fabritius abonnieren