Deklaration Versöhnung und Zukunft (SdP)

Gespeichert von Nechvatal am Di., 03.11.2015 - 12:19

Deklaration der Versöhnung und der gemeinsamen Zukunft

Oberbgm. Richard Arnold empfängt Primator der Stadt Brünn, Petr Vokřál / Eintrag ins Goldene Buch

Am gestrigen Donnerstag empfing Oberbürgermeister Richard Arnold den Primator der Stadt Brünn, Petr Vokřál im Rathaus. Nach dem Eintrag ins Goldene Buch besuchte die Delegation die Stationen in Schwäbisch Gmünd, die an die -Verbindung nach Brünn erinnern.

50 Jahre Patenschaft Klosterneuburgs

Gespeichert von Nechvatal am Mo., 19.01.2015 - 12:55

50 Jahre Patenschaft Klosterneuburg’s über Sudetendeutsche

Utl.: Dank-Ausstellung „bedeutender Klosterneuburger aus Böhmen, Mähren und Schlesien“ im Wiener Haus der Heimat.

Bei der Vernisage dieser sehr gelungenen Ausstellung am 16. Jänner 2015 im Festsaal des „Hauses der Heimat“ begrüßte SLÖ-Bundesobmann Gerhard Zeihsel Bezirksrat Mag. Klaus-Peter Herndl (FPÖ-Josefstadt), vom „Mähr-Schlesischen Heimatmuseum“ Obmann Heinz Hadwig, Kustodin Anneliese Olbrich und Mitarbeiterinnen, den Präsidenten des Verbandes deutscher altösterreichischer Landsmannschaften (VLÖ), DI Rudolf Reimann, und Finanzreferent Dkfm. Alfred Kratschmer und zahlreiche Amtswalter der Sudetendeutschen Landsmannschaft und Landsleute. Zeihsel erinnerte an das 50-jährige Patenschaftsjubiläum und die aus Dankbarkeit zusammengestellte Sonderausstellung des in der Klosterneuburger Rostockvilla seit 40 Jahren beheimateten „Mährisch-Schlesische Heimatmuseums“ (MSHM), die von den Mitarbeiterinnen mit Liebe und Geschmack hier aufgebaut wurde.

 

   

 

Neue Sonderausstellung im Mährisch-Schlesischen Heimatmuseum

Gespeichert von Nechvatal am Di., 17.06.2014 - 15:43

Neue Sonderausstellung im Mährisch-Schlesischen Heimatmuseum ab 6. September

Utl.: 50 Jahre Patenschaft Klosterneuburg über Sudetendeutsche

Vor 50 Jahren hat Klosterneuburg, als erste österreichische Stadt, die Patenschaft über die Sudetendeutschen übernommen, die nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges aus ihrer angestammten Heimat vertrieben worden sind. Man wollte ihnen nach ihrer Entwurzelung wieder einen geistigen und kulturellen Mittelpunkt geben.

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