Erneuerung des Sudetenlandes

Gespeichert von Nechvatal am Mo., 12.10.2015 - 16:35

ERNEUERN wir gemeinsam das SUDETENLAND!

70 Jahre Vertreibung - 25 Jahre Samtene Revolution -            11 Jahre Eintritt in die EU

...und das Land liegt noch immer brach.

Die Folgen von Landnahme, Enteignung und Vertreibung sind im ganzen Sudetenland unübersehbar, aber gemeinsam können wir die Ruinen wieder aufbauen und die Wunden heilen.

- Helfen SIE uns, und setzen Sie konkrete Maßnahmen, um dieses geschichtsträchtige Land wieder in seiner vollen Pracht leuchten zu lassen!

Wer wir sind: Wir heißen Robert Thomas Zahrl und Tomáš Ignác Fénix. Vor drei Jahren haben wir uns im südmährischen Grusbach niedergelassen. Unsere Motivation war und ist immer das Beste für Land und Leute geben. Unsere Überzeugung ist, dass harte Arbeit sich bezahlt macht. Und unser Ziel ist, etwas Beständiges zu schaffen wo die Geschichte Wiedergutmachung verlangt.

Sudetendeutsches Freikorps (II)

Gespeichert von Nechvatal am Di., 18.08.2015 - 10:57

Vor 77 Jahren:

ČSR – Geheimdienst hatte Top-Spion in der deutschen Abwehr (Teil II)

Utl.: Britischer Unterhändler Sir Runciman berichtete über „kleinliche Intoleranz und Diskriminierung

Neben dem Schutz der sudetendeutschen Bevölkerung wurde das Freikorps von Canaris auch für die Aufklärung im Grenzgebiet genutzt. Das Oberkommando der Wehr­macht arbeitete aufgrund der sich abzeichnenden Krise vor­sorglich schon ab Ende 1937 an einem Notfallplan zur Be­setzung der Tschechoslowakei („Fall Grün“).

Sudetendeutsches Freikorps - Dok. Teil 1

Gespeichert von Nechvatal am Mo., 17.08.2015 - 19:23

Vor 77 Jahren:

Sudetendeutsches Freikorps – Dokumentation in 2 Teilen (Teil I)

Utl.: Sudetendeutsche Freiwillige  treten zum Schutz ihrer Heimat an

Am 16. September 1938 suchten der Vorsitzende der Sudetendeutschen Partei, Konrad Henlein, und sein Stellvertreter, Karl Herrmann Frank, den deutschen Reichs­kanzler Adolf Hitler auf und baten um die Genehmigung zur Aufstellung eines Freikorps aus Sudetendeutschen.

Dr.Anna Ziener, Gernot Hiilbert: Gedenkbuch Krondorf im Egerland

Gespeichert von Nechvatal am Di., 15.12.2015 - 15:55

 

Gedenkbuch Krondorf im Egerland

herausgegeben von Dr. Anna Ziener und Gernot Hilbert

Das Buch in einer Hardcover-Ausgabe umfasst 288 Seiten ist reichlichen Abbildungen und kostet 25 € zuzüglich Versandkosten und ist zu beziehen bei:

Gernot Hilbert, Ringstr. 2, D 97225 Zellingen,

Tel. 0049 (0)9364 89383, eMail: ghilbert@hrb.de

 

Anna Nitschmann - Herrnhuter Gemeine

Gespeichert von Nechvatal am Do., 26.11.2015 - 13:58

Anna Nitschmann

Eine Kuhländerin als bedeutende Persönlichkeit der Herrnhuter Gemeine

Foto: https://de.wikipedia.org/wiki/Anna_Nitschmann

Es hätte wohl niemand im Dorf Kunewald im Kuhländchen gedacht, dass das kleine Mädchen, das am 24. November 1715 dort die Welt erblickte, einmal als Generalältestin, Priesterin, Missionarin, Mutter und Jüngerin der Herrnhuter Brüdergemeine wirken würde und zur wohl bedeutendsten Persönlichkeit der Familie Nitschmann, einer der ältesten Herrnhuter Familien, avancieren würde.

In Bayern soll an Flucht und Deportation erinnert werden

Gespeichert von Nechvatal am Do., 12.02.2015 - 15:00

 

Bayerns Schulen sollen an 70. Wiederkehr des Beginns

von Flucht, Vertreibung und Deportation erinnern

Foto: http://www.planet-wissen.de/politik_geschichte/nachkriegszeit/flucht_un…

                     

Bildungsminister Dr. Ludwig Spaenle - Landrat a.D. Christian Knauer

Der Landesvorsitzende des Bundes der Vertriebenen LV Bayern und frühere Landrat des Landkreises Aichach-Friedberg, Christian Knauer, hat Bildungsminister Dr. Ludwig Spaenle gebeten, der 70. Wiederkehr des Kriegsendes, der Potsdamer Konferenz und des Beginns von Flucht, Vertreibung und Deportation der Deutschen aus den damaligen östlichen Reichsgebieten, dem Sudetenland sowie den deutschen Siedlungsgebieten in Ost- und Südosteuropa in den Schulen zu gedenken. Flucht und Vertreibung seien mit großem Leid, ungeheurer Not, dem Verlust der Heimat und rund zwei Millionen Toten für die Betroffenen verbunden gewesen.

Heute Irak - gestern Sudetenland

Gespeichert von Nechvatal am Di., 12.08.2014 - 12:27
Sudetendeutscher Pressedienst - Österreich

Wien, am 12. August 2014

Heute „N“ in Mossul/Irak – gestern „N“ im Sudetenland

Utl.: Vertreibungen müssen geächtet werden!

 In den letzten Wochen kamen die ISIS-Dschihadisten in der Nacht und malten auf jedes christliche Haus ein rotes „N“ für „nassarah“, Arabisch „Christen“. Zuerst hofften die Mitglieder der uralten chaldäischen Gemeinden Mossuls noch, dass sie durch dieses Zeichen geschützt würden. Bald stand jedoch unter dem „N“ in Schwarz „Eigentum des islamischen Staates“. Und sie wurden vor die Wahl gestellt, zum Islam überzutreten, eine Sondersteuer zu zahlen oder, wenn ihnen ihr Leben lieb wäre, die Stadt sofort zu verlassen. Und an den Kontrollpunkten zur Kurdenrepublik wurde den Meisten alles, was sie noch hatten, abgenommen.

 …und 1945 – nach Kriegsende in der ČSR: „N“ = Nemec = Deutscher

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